Wolves of War

Wolves of War – Episch, cineastisch, post-apokalyptisch

Wolves of War aus Elmshorn erschaffen seit 2016 einen unverwechselbaren Sound, der Symphonic Death Metal mit Elementen aus Black und Dark Metal vereint. Ursprünglich als Industrial-Metal-Projekt gestartet, hat sich die Band zu einem musikalischen Schwergewicht mit großen, soundtrackartigen Orchesterarrangements entwickelt.

Mit ihrem kommenden Album „Wasteland Warfare“ (VÖ: 29. August 2025) schlagen sie ein neues Kapitel auf: Ein apokalyptischer Cocktail aus Symphonic und Death, verfeinert mit düsteren, atmosphärischen Nuancen – inspiriert von postapokalyptischen Welten wie Fallout, Metro 2033 oder S.T.A.L.K.E.R. sowie nordischer Mythologie. Die erste Single „Lægjarn“, begleitet von einem energiegeladenen Performance-Video, zeigt klar: Sie meinen es ernst!

Bandmitglieder

  • Martin „Martjom“ Wallmann – Gesang, Gitarre
  • Birjer Horstmann – Keyboard, Orchesterarrangements
  • Barry Schmidt – Gitarre
  • Manuel „Hastur“ Jahn – Schlagzeug, zweiter Gesang

Musikalisches Konzept

Die Musik von Wolves of War entführt das Publikum in fiktive, dystopische Welten. Markant ist die Verbindung aus kraftvollen Metal-Riffs, orchestraler Breite und cineastischen Effekten. Live setzen sie auf professionelles Equipment, handgefertigte Kostüme und ein stimmiges Gesamtkonzept, das ihre visionäre Endzeit-Ästhetik perfekt transportiert.

Diskografie (Auswahl)

  • Dystopia (2019) – Debütalbum, Industrial- & Melodic-Metal-Mix mit OperngesangDystopia (2020) – Neuveröffentlichung mit neuem Gesang und Remaster
  • Wir Kommen Wieder (2020) – Single zur COVID-19-Pandemie (feat. Christian Präauer)
  • Lycanthropy (2021) – Standalone-Single
  • Flatlined (2023) – Cyberpunk-2077-Song-Contest-Beitrag
  • Wasteland Warfare (2025) – Full-Length-Album mit epischen Orchesterstücken und postapokalyptischem Storytelling

Wolves of War bleiben ihrem Anspruch treu: kraftvolle Musik, fesselnde Geschichten und eine Bühnenpräsenz, die das Publikum in eine andere Welt zieht.

„In der Dystopie sind wir zu Hause.“

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