BLESSED CHILD

“Eigentlich muss man schon ziemlich bekloppt sein, eine Debüt-EP in diesen Zeiten zu veröffentlichen, wo man sie doch kaum live-technisch ordentlich promoten kann. Gerade uns als Newcomer ist das allerdings herzlich egal, da wir einfach Bock hatten, zusammen die Musik zu machen, die wir privat lieben und die dabei herauskommt, wenn sich 5 unterschiedliche Charaktere zusammenfinden. Die Fähigkeit und Möglichkeit, Musik zu kreiern, einen Songs wachsen zu sehen und ihn im ordentlichen Soundgewand der Öffentlichkeit zu präsentieren, ist ein Privileg welches Einige von uns vermisst haben. Alle 5 haben nun mächtig Bock, das kleine hässliche Monster „Blessed Child“ auf die Öffentlichkeit loszulassen.”

So die Eigenbeschreibung der Band: Blessed Child, das ist „groovebetonten Heavy Metal mit Thrash-Einschlag“ aus Braunswchweig. Eine Schublade in die sich nicht selbst manövriert haben, sondern lediglich eine Reflektion der Reaktionen aus dem Umfeld darstellen soll.

“Bei Blessed Child von Newcomern zu sprechen ist bei einem Durchschnittsalter von 43 Jahren allerdings schon etwas gewagt. Seit mehr als 25 Jahren lässt bzw. ließ man es in den unterschiedlichsten Formationen ordentlich krachen. (Ob nun bei Our Souls, Level66, Despised, Blutgericht, Moonshine Barrel Project, Malachai u.a.) Von daher könnte man BC höchstens als „neue“ Band bezeichnen.

Was aber letztendlich zählt ist die Musik, und die möchten wir Euch hiermit zukommen lassen. Unsere EP „Monolith“ wurde offiziell am 12.02.2021 in Eigenregie veröffentlicht. Sie ist lediglich über die Band selbst oder über Bandcamp erhältlich. Zudem ist die EP auf den gängigen Streamingportalen wie Spotify oder Amazon Music verfügbar. Zum Titeltrack „Monolith“ gibt es ein offizielles Video, welches auf der Facebookseite und/oder dem Youtubekanal der Band betrachtet werden kann. Macht mit der EP was immer ihr wollt. Hören, Abfeiern, Zerreißen, Bier auf der CD abstellen – whatever. Wäre nur nett wenn ihr uns ganz kurz kontaktieren könntet, sollte Ihr irgendwas mit uns anstellen. Am Ende heißt es aber immer noch:

Let the music do the fuckin’ talking…”

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